Altersgerecht wohnen

Machen Sie es sich leicht

Ihr Zuhause Barrierefrei

Mit fortschreitendem Alter kann das Leben beschwerlicher werden. Dennoch haben die meisten Menschen den Wunsch, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Als Experte für barrierearmes und barrierefreies Wohnen geben wir Ihnen 3 Tipps für mehr Sicherheit, damit Sie so lange wie möglich in Ihrem zu Hause wohnen bleiben können. Und steht Ihnen doch der Sinn nach etwas Neuem, sprechen Sie uns gerne an.

Unsere 3 Tipps

für mehr Sicherheit in Ihrem zu Hause

Machen Sie es sich leicht

Was oft als „bequem“ bezeichnet wird, kann im Alter wahre Wunder bewirken und Ihnen das Leben nicht nur erleichtern, sondern auch noch für mehr Sicherheit in Ihrem Alltag sorgen. Stellen Sie zum Beispiel einen Stuhl oder eine kleine Bank in den Eingangsbereich. Dort können Sie sich bequem hinsetzen, um in Ruhe Ihre Schuhe an- oder auszuziehen. Auch Einkaufstaschen lassen sich hier komfortabel abstellen, ohne dass Sie sich tief bücken müssen.

Vermeiden Sie Sitzmöbel mit einer zu tiefen Sitzfläche. Das Hinsetzen und aufstehen aus niedrigen Höhen wird immer beschwerlicher.

Montieren Sie Griffe und Halterungen überall dort, wo Sie eine sinnvolle Unterstützung des Gleichgewichts sein können und Ihnen das Hinsetzen, Aufstehen oder das sichere Stehen erleichtern. Sinnvolle Plätze für Haltegriffe sind unter anderem die Toilette, die Dusche oder die Badewanne. Aber auch im Flur oder auf dem Balkon können Griffe stolperfrei über hohe Türschwellen helfen.

Arbeiten im Haushalt, für die Sie auf einen Stuhl oder eine Leiter klettern müssen, sollten Sie lieber Anderen überlassen.

Versuchen Sie fit zu bleiben

Altersbedingte Unfälle lassen sich am besten vermeiden, wenn Sie weiterhin agil und sicher auf Ihren Beinen sind. Trainieren Sie nicht nur Ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Auch Ihre geistige Leistung sollte regelmäßig trainiert werden. Lesen Sie viel, spielen Sie Schach oder lösen Sie Kreuzworträtsel.

Für die körperliche Fitness reichen kleinere Spaziergänge nicht aus. Versuchen Sie sich eine Routine anzugewöhnen und kleine Übungen regelmäßig durchzuführen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten, welche Übungen Sie in Ihrem Alltag integrieren können.

Vermeiden Sie Unfälle

Stolpern ist die häufigste Unfallursache im Alter. Türschwellen, Teppiche oder herumliegende Gegenstände können mit zunehmendem Altem zu gefährlichen Stolperfallen werden. Auch rutschige Fliesen oder Duschkabinen sowie unzureichende Beleuchtung erhöhen das Sturzrisiko.

Viele Hindernisse lassen sich ohne viel Geld oder große Umbaumaßnahmen beseitigen. Entfernen Sie Teppiche oder Fußläufer. Die erhöhten Ränder sind Stolperfallen. Wacklige Möbel oder eng möblierte Räume sollten ebenso vermieden werden, um das Sturzrisiko in der Wohnung zu minimieren.

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